Easicult combi Dip Slide Abklatschtest zur Hygienekontrolle als Abklatsch, Abstrich oder Eintauchen.
Die Easicult combi Abklatschtestst zur Eigenkontrolle können vor Ort durchgeführt werden und / oder als bequemes Transportmedium für Proben verwendet werden. Die Verwendung von Easicult erfordert keine spezifische Ausbildung, Vorbereitung oder Ausrüstung. Mit dem Easicult combi Dipslidetest setzen Sie die geltenden Hygienestandards um und gewährleisten eine systematische Überwachung der Hygiene, die für die Qualitätssicherung gemäß HACCP oder GMP erforderlich ist.

Easicult Combi Dip Slides Test
Der Easicult combi Dip Slide ist ein 2 Seiten Abklatschtest ist zur kombinierten Bestimmung.
Auf der 1. Seite mit Gesamtkeimzahl mit TTC-Agar (gelbe Seite) beschichtet, welcher das Wachstum der häufigsten Bakterienarten fördert.
Die 2. Seite ist mit einem Rose-Bengal Agar (rosa Seite) ausgestattet welcher das Wachstum von Pilzen – Schimmelpilzen fördert.
Die Inkubation von Easicult combi:
- 27- 30 Grad für 24-48 Stunden für Bakterien und 3 Tage für Hefen und Pilze
- bei Raumtemperatur für 2-4 Tage für Bakterien und 4-7 Tage für Hefen und Pilze
Die Easicult combi Schimmel Abklatschtests zur Eigenkontrolle können direkt vor Ort durchgeführt werden und dienen zudem als praktisches Transportmedium für Proben. Die Anwendung von Easicult erfordert keine spezielle Schulung, Vorbereitung oder Ausrüstung. Die Tests sind einfach in der Handhabung und ermöglichen eine schnelle Auswertung der Proben. Nach der Entnahme des Abklatsches wird die Testkultur einfach in die bereitgestellten Agarplatten eingelegt. Nach einer Inkubationszeit von 24 bis 48 Stunden können die Ergebnisse abgelesen werden. Farbveränderungen oder das Wachstum von Kolonien auf der Agaroberfläche geben Aufschluss über die mikrobiologische Belastung.
Dank der benutzerfreundlichen Gestaltung der Hygicult und Easicult Produkte ist es möglich, Hygieneüberprüfungen in verschiedenen Bereichen durchzuführen, sei es in der Lebensmittelindustrie, in der Gastronomie oder im Gesundheitswesen. Die Tests sind nicht nur für Fachleute geeignet, sondern auch für Mitarbeiter ohne tiefgehende mikrobiologische Kenntnisse.
Die regelmäßige Anwendung der Hygicult Abklatschtests unterstützt Unternehmen dabei, potenzielle Risiken frühzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der Hygiene zu ergreifen. Darüber hinaus tragen sie dazu bei, die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben zu gewährleisten und das Vertrauen der Kunden in die Qualität der Produkte zu stärken.
Nutzen Sie die Hygicult Abklatschtests als Teil Ihres Hygienemanagementsystems und optimieren Sie Ihre Prozesse zur Qualitätssicherung noch heute!
Probennahme mit Easicult combi Keimindikatoren - Ablauf des Testverfahrens zur Hygienekontrolle
Um eine Fremdkontamination zu vermeiden, sollten die Nährböden nicht mit irgendeinem anderen Material außer dem zu testenden in Kontakt kommen. Es ist wichtig, die Nährböden mit dem zu testenden Material vollkommen in Kontakt zu bringen.
Viskose Flüssigkeiten und Flüssigkeiten mit hoher mikrobieller Belastung (>107 KBE/ml)
Ist die Viskosität oder die mikrobielle Belastung der Probe sehr hoch, sollte die Probe verdünnt werden. Für die Verdünnung sollten 100 oder 1000 ml Leitungswasser von Trinkwasserqualität in eine saubere, mehrmals sorgfältig ausgespülte und ausgetrocknete Flasche mit Verschlusskappe gefüllt werden. Die bakterielle Belastung des Wassers zur Verdünnung sollte den Wert von 100 KBE/ml nicht überschreiten. Das Wasser sollte 5 Minuten lang ablaufen oder 15 Minuten lang abkochen und anschließend abkühlen, bevor es zur Verdünnung in die Flasche abgefüllt wird. Mit einer sauberen Pipette, z.B. einer Einmalpipette, 1 ml von der zu untersuchenden Flüssigkeit in die Flasche geben. Nach Verschluss der Flasche die Mischung schütteln (30 Mal). Anschließend den Keimindikator in die verdünnte Probe eintauchen und wie bei der Probennahme von flüssigen Proben beschrieben fortfahren.
Probennahme von flüssigen Proben
- Deckel des Behälters abschrauben und den Nährbodenträger entnehmen, ohne die Agarflächen zu berühren.
- Den Nährbodenträger in die zu prüfende Flüssigkeit eintauchen. Alternativ kann der Nährbodenträger auch in den Strahl der Flüssigkeit gehalten oder besprüht werden. Steht die Flüssigkeit unter Druck, sollte man vorsichtig mit dem Nährbodenträger umgehen, um ein Ablösen des Nährbodens zu vermeiden. Wenn sich die Probe in einem Behälter befindet, dann die Flüssigkeit mischen und den Nährbodenträger direkt eintauchen. Beide Seiten des Nährbodenträgers sollten mit der zu prüfenden Flüssigkeit 5 bis 10 Sekunden in Kontakt sein und vollständig benetzt werden.
- Überflüssige Flüssigkeit vom Nährbodenträger abtropfen lassen. Die letzten Tropfen auf absorbierendem Papier abstreifen.
- Nach der Probennahme den Nährbodenträger fest in das Röhrchen schrauben. Beiliegendes Selbstklebeetikett ausfüllen und auf das Röhrchen kleben.
- Die Nährbodenträger bei 27…30°C für 24–48 Stunden für den Nachweis von Bakterien inkubieren. Hefen und Pilze benötigen drei Tage Inkubationszeit, bevor die Auswertung erfolgen kann. Erfolgt die Inkubation bei Raumtemperatur, beträgt die Inkubationszeit 2–4 Tage, respektive 4–7 Tage. Wenn die normale Temperatur der zu testenden Flüssigkeit deutlich von der angegebenen Inkubationstemperatur abweicht, kann es zu einem verlangsamten Wachstum der Bakterien führen. Es wird eine Inkubationstemperatur nahe der normalen Temperatur der zu testenden Flüssigkeit empfohlen.
Interpretation der Ergebnisse zur Bestimmung der Bakterien Gesamtkeimzahl und Schimmelpilzen
Den Keimindikator nach der Inkubation vorsichtig aus seinem Röhrchen nehmen und die Keimzahl (Anzahl der koloniebildenden Einheiten, KBE) bestimmen, indem die Wachstumsdichte auf dem Keimindikator mit dem Auswertungstableau verglichen wird. Beachten Sie dabei die separaten Auswertungstableau für die verschiedenen Nährböden (TTC und Rose-Bengal).
Wenn die Probe verdünnt wurde, muss der Verdünnungsfaktor für die Auswertung berücksichtigt werden. Beispiel: Wenn das Ergebnis bei einer Verdünnung von 1 + 100 ml (1 ml von der Probe in 100 ml Wasser) eine Dichte von 106 KBE/ml ergibt, ist das tatsächliche Ergebnis 108 KBE/ml.
Rose-Bengal medium, Bestimmung von Schimmelpilzen – Pilzen
Wachsende Kolonien auf dem Rose-Bengal Agar können entweder Hefen oder Schimmelpilze oder eine Mischung aus beidem sein. Schimmelpilzkolonien sind weich und flockig und gewöhnlich blass, grün oder schwarz gefärbt. Hefen wachsen gewöhnlich in gewölbten Kolonien, können aber manchmal auch flach und trocken sein. Hefekolonien sind oft rot oder weiss. Fadenpilze (“Schimmelpilze”) bilden ihre Kolonien aus Fadenteilen oder Fadenaggregaten (Mycelium) oder einzelnen Sporen. Der Vergleich mit den Musterbildern gibt daher nur angenäherte Werte. Die Beurteilung wird anhand der Musterbilder wie folgt angegeben: die Kontamination ist schwach (+), mässig (++) oder stark (+++). Zur mikroskopischen Abklärung können Kolonien von dem Nährboden abgenommen werden. Pilzbefall ist manchmal mit dem bloßen Auge als eine Schicht auf der Flüssigkeitsoberfläche zu sehen.
TTC Agar, Bestimmung der Bakterien Gesamtkeimzahl
Die meisten aerob wachsenden Bakterien wachsen auf TTC Agar als rote Kolonien. Auch Pilze und Hefen können unter Umständen langsam auf diesem Medium heranwachsen. Zwar wächst die Mehrzahl der Bakterien zu roten Kolonien, aber auch farblose Kolonien müssen bei der Bestimmung der Keimdichte berücksichtigt werden. Für Fälle, bei denen sich der Bewuchs aus sehr grossen Kolonien zusammensetzt, muss
daran erinnert werden, dass es auf die Koloniendichte, und nicht auf ihre Grösse der einzelnen Kolonien ankommt. Bei einer hohen Bakterienzahl (über 107 KBE/ml) kann es zu einem konfluenten Bakterienbewuchs kommen, der als gleichförmige rote Oberfläche erscheinen mag. In seltenen Fällen kann es auch zu einem völlig farblosen Bewuchs kommen. In Zweifelsfällen wird daher empfohlen, den bebrüteten Nährbodenträger mit einem unbenutzten Produkt zu vergleichen, um Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Allgemein gültige Grenzwerte, die den Einsatz von Konservierungsmitteln rechtfertigen, können nicht angegeben werden, sondern müssen sich aus der Erfahrung ergeben. Als Richtwerte gelten:
Bakterien in KBE/ml
< 104 = schwache Kontamination = generell keine Probleme
104 – 106 = mässige Kontamination
> 106 = starke Kontamination = nicht akzeptabel
Einschränkung der Methode
Bei Übersteigung der Bakterienanzahl von 107 KBE/ml, oder einer hohen Viskosität, sollte die Probe verdünnt werden. Äusserst selten wachsen die Bakterien auf dem TTC Medium als farblose Kolonien. Die zuverlässige Untergrenze für den Nachweis von Bakterien liegt bei 103 KBE/ml.
Das Wachstum von Kokken kann durch TTC abgeschwächt sein.
Schließen eine Lücke in der Überwachung der Hygiene während des gesamten Produktionsablaufs.
Hier verschiedene Einsatzbereiche der Gesamtkeimzahl-Nährmedien:
• Überwachung von Kühlschmierstoffen und Kühlmitteln
• Kosmetikbranche
• Farbherstellung
• Metallverarbeitende und ähnliche Industrien
• Papier- und Beschichtungsindustrie
• Textilbranche
• Benzin- und Öltanks
• Wasseraufbereitung• Lebensmittel- und Getränkeindustrie
• Chemische Industrie
• Abfallwirtschaft und Recycling
• Bau- und Baustoffindustrie
• Automobilindustrie
• Elektronik- und Halbleiterfertigung
• Pharmazeutische Industrie

FAQ Bereich - Häufige Fragen und Antworten zu Easicult combi Dip-Slide Abklatschprobe zur Hygienekontrolle
Wie entsorge ich Easicult?
Jedes Wachstum auf dem Eintauchobjektträger kann pathogen sein. Aus diesem Grund sollten gebrauchte Objektträger durch Verbrennen, Autoklavieren oder Einweichen in Desinfektionsmittel über Nacht, entsorgt werden. Beachten Sie hierbei stets die national geltenden Gesetze und Bestimmungen.
Sind alle Kolonien auf der „rosafarbenen Seite“ des Easicult Combi-Eintauchobjektträgers als Hefen oder Schimmelpilze zu betrachten?
Sind alle Kolonien auf der „blassen Seite“ als Bakterien zu betrachten?
Auf der „rosafarbenen Seite“ befindet sich das Rose Bengal-Agar für die Detektion von Hefen und Schimmelpilzen. Es enthält Antibiotika, um das Wachstum von Bakterien zu verhindern. Es ist jedoch möglich, wenn auch selten, dass einige Bakterien diesen Antibiotika gegenüber resistent sind.
Auf der „blassen Seite“ befindet sich das TTC-Agar, welches das Wachstum der am häufigsten vorkommenden Bakterien begünstigt. Dasselbe gilt für das Bakterienagar. Darüber hinaus können viele Hefen und Schimmelpilze auf dem TTC-Agar auftauchen, welches keine hemmenden Substanzen enthält. In der Regel benötigen Hefen und Schimmelpilze mehr Zeit zum Wachsen, wohingegen Bakterienkolonien frühzeitig zu erkennen sind.
Meine Testoberfläche hat sich nahezu sofort rot oder rosa verfärbt. Bedeutet das eine hohe Bakterienbelastung?
Nein, hierbei handelt es sich sehr wahrscheinlich um eine chemische Reaktion. Der TTC-Farbstoff am Easicult TTC und Easicult Combi (TTC wird dem Medium zugesetzt, um die Kolonien rot zu färben) reagiert, sobald Nährstoffe im Medium abgebaut werden. Diese Reaktion kann durch Bakterien oder sogar durch bestimmte Chemikalien ausgelöst werden. Wenn sich die Farbe aufgrund einer chemischen Reaktion ändert, sollte dies innerhalb von 15 – 30 Minuten geschehen. In diesem Zeitraum würden zudem keine Kolonien auf der Testoberfläche zu sehen sein.
Was bedeutet 103, 104, 105 etc.?
Die hochgestellte Zahl gibt die Potenz von 10 an. Wenn eine Probe mit 103 Mikroorganismen/ml interpretiert wird, bedeutet dies, dass 10 × 10 × 10 oder 1000 Mikroorganismen vorhanden sind. Sind 104 Mikroorganismen vorhanden, entspricht dies 10.000 Mikroorganismen und so weiter.
Ich habe Ergebnisse von einem Labor erhalten, aber ich bin nicht sicher, was diese bedeuten.
Gesamtzahl auf der Platte (Total Plate Counts), Gesamtzahl lebensfähiger Organismen (TVCs, Total Viable Counts) und Zahl pro Platte (Plate Counts) sind unterschiedlich verwendete Begriffe bei der Bestimmung der „Gesamtbakterienzahl“. Ein Labor gibt ein Ergebnis normalerweise in Zahlen zwischen 1 – 10 mit der Potenz von 10 wieder. Zum Beispiel: 2,4 × 103 gibt an, dass 2400 Bakterien pro Milliliter identifiziert wurden. Das Ergebnis mit Easicult und derselben Probe würde als 103 interpretiert werden.
Ich habe meine Tests länger als 48 Stunden inkubiert. Ist das problematisch?
Es ist vertretbar, die Tests 48 Stunden oder länger zu inkubieren. In vielen Fällen wird dies sogar empfohlen, um das Wachstum von langsam wachsenden Organismen zu ermöglichen.
In der Gebrauchsanweisung des Kits wird eine Inkubationszeit zwischen 24 und 36 Stunden angegeben. Wie lange sollte ich die Tests inkubieren?
Wenn Sie die Tests bei Raumtemperatur inkubieren, empfehlen wir eine Inkubation zwischen 2 und 4 Tagen. Wenn Sie die Tests bei 30 ºC inkubieren, können die Tests nach 24 Stunden abgelesen werden und anschließend wieder in den Inkubator gestellt und nach 48 und 96 Stunden erneut überprüft werden.
Einige gewachsene Kolonien sind sehr groß. Bedeutet das, dass mehr Mikroorganismen vorhanden sind?
Nein, die Größe des „Punktes“ bzw. der Kolonie gibt keine Aufschlüsse über die Anzahl der Mikroorganismen. Grundsätzlich gilt, je weniger Mikroben, desto mehr Platz und Nährstoffe stehen diesen Mikroben zur Verfügung, wodurch Kolonien in manchen Bereichen größer werden können. Dies ist jedoch nicht immer der Fall.
Kann irgendein Easicult-Produkt spezielle Mikroorganismen wie Legionellen oder andere Pathogene identifizieren?
Die Identifizierung von speziellen Mikroorganismen ist komplizierter und wird meist nur in einem Mikrobiologielabor durchgeführt. Easicult combi-Eintauchobjektträger sind nicht für die Detektion von speziellen Pathogenen bestimmt.
Sollten die Tests bei Licht oder lichtgeschützt inkubiert werden?
Beide Varianten sind akzeptabel, da das Licht keine Auswirkungen auf den Test selbst hat. Es sollte während der Inkubation jedoch vermieden werden, den Test direktem Sonnenlicht auszusetzen.
Einige Kolonien, die sich gebildet haben, sind nicht rot auf dem Easicult TTC-Agar. Was bedeutet das?
Die Kolonien werden aufgrund der Reduktion des Indikatorfarbstoffs rot. Dieser Farbstoff wird zugesetzt, um Kolonien besser von der Testoberfläche abzuheben. Bestimmte Bakterien reduzieren nicht immer diesen Farbstoff, was gelegentlich zu einer farblosen Kolonie führen kann.
Wie sollte Easicult gelagert werden?
Easicult sollte bei Raumtemperatur, vor Luftzug und Temperaturschwankungen geschützt, gelagert werden, um den Inhalt feucht zu halten und das ausgewogene Nährstoffverhältnis aufrechtzuerhalten. Einfrieren und direktes Sonnenlicht sind zu vermeiden.
In der Gebrauchsanweisung des Testkits wird ein Temperaturbereich für die Inkubation angegeben. Was ist die tatsächlich erforderliche Temperatur für die Inkubation?
Wenn Sie einen Inkubator besitzen, inkubieren Sie die Tests bei 27 bis 30 °C. Wenn Sie keinen Inkubator besitzen, inkubieren Sie die Tests bei Raumtemperatur (18 bis 25 °C). In diesem Fall wird empfohlen, die Inkubationszeit zu verlängern.
Was ist eine akzeptable Anzahl von Bakterien in einer Kühlflüssigkeit?
Im Allgemeinen sind 103 – 104 KBE/ml für Kühlflüssigkeit akzeptabel. Die für Ihr spezifisches System akzeptable Bakterienbelastung sollten Sie jedoch selbst bestimmen.
Ich habe einen Karton Easicult mit abgelaufenem Verfallsdatum. Können die Tests noch verwendet werden?
Für Easicult-Tests ist ein Verfallsdatum auf der Seite von jedem Karton aufgedruckt. Das Verfallsdatum wurden basierend auf Echtzeitstabilitätsdaten bestimmt. Easicult sollte innerhalb des vorgegebenen Zeitraums verwendet werden, um die Zuverlässigkeit der Ergebnisse sicherzustellen.